In diesem Blogartikel erfährst du mehr über IPS e.max CAD und warum der legendäre Block von Ivoclar seit fast 20 Jahren CEREC Zahnärzte, wie Dr. Daniel Mayer aus Rheinböllen, begeistert.
Dr. Daniel Mayer aus Rheinböllen | Copyright: Ivoclar
Seit der Einführung im Jahr 2005 sind der IPS e.max CAD-Block für die CAD/CAM-Technologie und der IPS e.max Press Rohling für die Presstechnologie das Lithium-Disilikat-Material der Wahl von Zahnarztpraxen und Laboren. Alle 10 Sekunden wird eine Patientin oder ein Patient mit einer IPS e.max-Restauration versorgt.¹ Der Markenname IPS e.max von Ivoclar ist für viele Anwenderinnen und Anwender zum Sinnbild der Materialklasse Lithium-Disilikat-Keramik geworden. Dank des natürlichen Farbverhaltens und der lichtoptischen Eigenschaften können eindrucksvolle Resultate erzielt werden.
IPS e.max CAD ist nicht grundlos die weltweit meistverkaufte Glaskeramik.¹ Die wichtigsten Pfeiler dieser Erfolgsgeschichte beruhen auf den Materialeigenschaften.
Um Restaurationen aus IPS e.max CAD herzustellen, wird aus der blauen Zwischenphase die Restauration geschliffen und anschliessend kristallisiert.
Die Festigkeit im blauen Zustand beträgt >130 MPa. Dies ermöglicht:
Nach der Kristallisation erhält die Restauration nicht nur die optischen Eigenschaften wie Farbe, Transluzenz und Helligkeit, sondern auch die Robustheit mit 530 MPa.⁴ Dies ist der mittlere biaxiale Wert von Qualitätsmessungen während zehn Jahren der Ivoclar Vivadent AG. Die Restauration bietet in Kombination mit der auf die Anforderungen abgestimmten Bruchzähigkeit von 2,11 MPa • m1/2 ⁵ eine sehr gute Performance. Diese lässt sich auch am klinischen Erfolg ablesen. Ausserdem kann so minimalinvasive Zahnheilkunde betrieben werden.
Du möchtest eine Seitenzahnkrone in weniger als 20 Minuten⁶ ⁷ schleifen und kristallisieren? Mit der CEREC Primemill beispielsweise kann eine Molarenkrone im Schnellmodus in nur 08:07 Minuten geschliffen werden.⁷
Die blaue Restauration kann ganz einfach mit der Spray-Glasur IPS e.max CAD Crystall./ besprüht werden und dann in einem zweiten Schritt in 11:10 Minuten kristallisiert werden.⁶
Mit dem Kombiofen Programat CS6 ist das möglich: Du kannst damit kristallisieren, sintern und glasieren.
Sollte eine individuelle Charakterisierung gewünscht sein, stehen die IPS e.max CAD Crystall./-Materialien zur Verfügung.
Die Antwort ist einfach: Viele! IPS e.max CAD zeichnet sich durch ein ausserordentlich grosses Anwendungsgebiet im Glaskeramikbereich aus:
Der legendäre «blaue Block» umfasst eine Vielzahl an Transluzenzstufen, Farben und Blockgrössen, um sich so ganz natürlich in die Zahnreihen der Patientinnen und Patienten einzugliedern. Denn (fast) nichts ist so schön, wie anderen ein strahlendes Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Für jede Patientin und jeden Patienten der passende Block:
IPS e.max CAD-Restaurationen können je nach Restaurationsart adhäsiv, z. B. mit Variolink Esthetic, sowie selbstadhäsiv oder konventionell befestigt werden. So kannst du die passende Befestigungsmethode für jede klinische Situation selbst wählen.
Das spricht für sich: Ivoclar gewährt 10 Jahre Garantie für alle eingesetzten IPS e.max CAD-Restaurationen.
Der abgestimmte Ivoclar-Workflow rund um die weltweit meistverkaufte Glaskeramik¹ IPS e.max CAD bietet dir alles für die Behandlung in nur einer Sitzung – von der initialen Beratung bis zur Pflege. Dein Nutzen dabei: langlebige, ästhetische und präzise Restaurationen sowie effiziente und zeitsparende Arbeitsabläufe.
IPS e.max Gel ist die ideale Ergänzung von der Anwendung in der Zahnarztpraxis bis zur Nachsorge durch deine Patientinnen und Patienten zu Hause. Es schützt Implantatversorgungen, Gingiva und benachbarte Zahnhartsubstanz vor schädlichen Bakterien.⁸
IPS e.max Gel von Ivoclar für ein langanhaltendes Lächeln | Copyright: Ivoclar
Du bist bereits IPS e.max CAD-Anwender? Dann vervollständige jetzt deinen Workflow mit der passenden Pflege für deine Restauration: Fordere dir jetzt eine Produktprobe IPS e.max Gel an.⁹
Du arbeitest neu oder in absehbarer Zeit mit dem CEREC-System? Ivoclar ist der Materialpartner von Dentsply Sirona für CEREC/inLab.[10]
Wir unterstützen deine CEREC-Praxis beim Start mit einem umfangreichen Starter Kit.[11] Unsere Mitarbeiter:innen weisen dich und dein
Praxisteam kompetent in die Materialien und den klinischen Ablauf ein.
IPS e.max CAD Starterkit | Copyright: Ivoclar
Quellen
[1] Basierend auf Verkaufszahlen.
[2] Die Überlebensrate von monolithischen IPS e.max CAD-Seitenzahnkronen wurde mit der Kaplan-Meier-Methode ausgewertet. Die Misserfolgsrate bezieht sich auf technische Misserfolge wie Frakturen und Chipping, F&E Ivoclar, Schaan.
[3] Sannino G. et al. Oral & Implantology, 3, 2014, S. 57–70.
[4] Mittlere biaxiale Biegefestigkeit, Ergebnis nach mehr als 10 Jahren kontinuierlicher Qualitätstests, F&E Ivoclar, Schaan.
[5] Hill T, Tysowsky G, AADR/CADR Annual Meeting: 1672, 2016.
[6] Programat CS6, Superspeed Kristallisation, 11:10 Minuten, IPS e.max CAD HT, MT, LT, IPS e.max CAD Crystall./ Glaze Spray oder Poliertechnik (Self Glaze), maximal zwei Restaurationen, F&E Ivoclar, Schaan.
[7] Durchschnittliche Schleifzeit von drei IPS e.max CAD-Molarenkronen (16) im Schnellmodus der CEREC Primemill, F&E Ivoclar, Schaan.
[8] Schoppe J, Hemmhoftests, 2016.
[9] Einmaliges Angebot, nur solange der Vorrat reicht. Nur eine Produktprobe pro Praxis.
Ihre Daten werden an Ivoclar Vivadent GmbH weitergeleitet, die Sie im Zusammenhang mit dieser Aktion kontaktieren wird.
[10] CEREC®, inLab® sind keine eingetragenen Marken der Ivoclar Vivadent AG.
[11] Einmaliges Angebot für Neukunden. Ihre Daten werden an Ivoclar Vivadent GmbH weitergeleitet. Das Startpaket ist mit einer Schulung verbunden. Kontaktaufnahme zur Terminvereinbarung erfolgt durch Ivoclar Vivadent GmbH. Das Startpaket ist pro Praxis nur einmal anforderbar. Jede Anfrage wird individuell vor der Kontaktaufnahme durch Ivoclar Vivadent GmbH geprüft.