Heutzutage ist jeder Praxisinhaber bemüht, die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen seiner Zahnarztpraxis zu optimieren, wodurch er sowohl mit den Umsatzquellen als auch der Kostenstruktur des Unternehmens aktiv beschäftigt ist. Um einen geschäftlich angemessen Überschuss zu produzieren, bedarf es der Optimierung beider Faktoren.
Wir möchten dir 5 einfache Schritte zur Kostenreduzierung vorstellen, die als geeignete Beispiele für deine Praxis dienen können.
Möglichkeiten zur Kosteneinsparung in der Zahnarztpraxis gibt es so manche. Zunächst einmal gilt es deshalb, sich einen systematischen Überblick über seine Ausgaben zu verschaffen und gezielt Kostenstellen zu ermitteln, die optimiert werden können. Dabei sind wir dir übrigens gerne behilflich.
Stichwort Qualitätsmanagement: Wenn du Arbeitsabläufe systematisch analysierst und verbesserst, kannst du unnötige Verzögerungen minimieren und deinem Team die Prozesse vereinfachen.
Gleichzeitig hat dies einen positiven Effekt auf die Zufriedenheit der Patienten, wenn z. B. Wartezeiten verkürzt und Behandlungsausfälle vermieden werden können.
Auch mit optimierten Lagerbeständen kannst du unnötige Behandlungsausfälle vermeiden, da du dadurch stets das Vorhandensein notwendiger Materialien sicherstellst.
Zudem sorgt Ordnung im Lager dafür, dass ihr weniger Materialien wegwerfen müsst, weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist.
Wer langfristig Kosten in der Praxis reduzieren will, der muss in die Zukunft investieren. Immer mehr Zahnarztpraxen setzen deshalb auf moderne und digitale Systeme, die für weniger administrativen und organisatorischen Aufwand sorgen, und profitieren dadurch von einer spürbaren Entlastung und niedrigeren Ausgaben.
Allerdings solltest du dich im Vorfeld gut informieren und sicherstellen, dass das gewählte System in dein Praxiskonzept passt.
Binde außerdem auch dein Team aktiv in den Prozess ein, damit es die Sinnhaftigkeit des neuen Systems versteht und motiviert ist, sich in dieses einzuarbeiten.
Egal ob bei Versicherungen, Strom- und Telefonverträgen oder der regelmäßigen Materialbestellung – Praxen, die keinen Gebrauch von modernen Preisvergleichsportalen machen, verschenken häufig bares Geld. Gerade beim Thema Materialbedarf bleibt dann ein bedeutendes Einsparpotential unerkannt, da die jährlichen Materialkosten einer durchschnittlichen Zahnarztpraxis etwa 10 %* der Gesamtausgaben ausmachen.
Wenn du herausfinden möchtest, ob du ebenfalls Geld sparen könntest, probiere einfach einmal unseren kostenlosen Preisvergleich aus.
Gib beispielsweise ein Produkt ein, das ihr häufig bestellt, und vergleiche die angezeigten Angebote mit dem Preis, den ihr üblicherweise bezahlt.
Basierend auf der Ausgabe des Jahres 2020 von „Daten & Fakten“** der BZÄK und KZBV haben wir die Einsparpotenziale für Zahnarztpraxen bei den wichtigsten Kostenfaktoren analysiert. Von den Personalkosten bis hin zum Praxis- und Laborbedarf – erfahre, wo du einfach und unkompliziert Budget sparen kannst!Lies unseren Artikel dazu >>
* Quelle: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung | Jahrbuch 2018
** Quelle: BZÄK und KZBV | Daten und Fakten 2020