Bleibtreu Zahnärzte im Interview: Warenwirtschaft? Natürlich digital!
Die Bleibtreu Zahnärzte stehen für moderne nachhaltige Zahnmedizin im Herzen der Bundeshauptstadt. Im Gespräch stellt Inhaber Dr. Krüger sein Praxiskonzept vor, gibt Tipps für angehende Selbstständige und erklärt die Vorteile einer digitalen Warenwirtschaft – gerade auch für Neugründer.
Seit April 2019 stehen die Bleibtreu Zahnärzte Dr. Lennard Krüger und Dr. Mathias Gnauert gemeinsam mit ihrem Team ihren Patienten in einer modernen Praxis unweit des Kurfürstendamms im Herzen Berlins zu Diensten. Praxisinhaber Dr. Krüger hat sich mit der Übernahme der Praxis, die zuvor mehr als 35 Jahre lang von Frau Dr. Esther Vogeley geleitet worden war, einen lang gehegten Traum erfüllt. Gemeinsam mit seinen Kollegen verfolgt er ein klares Behandlungskonzept, bei dem eine genaue Beratung und die nachhaltige Versorgung der Patienten im Fokus stehen. Um den eigenen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, setzt er auf modernste Ausstattung und neueste Behandlungsmethoden.
Im März 2020 hat sich Dr. Krüger ein wenig Zeit für ein Telefongespräch mit uns genommen. In unserem Interview spricht er mit uns über die Herausforderungen der Selbstständigkeit, den Wert übernommener Patienten und guten Personals und über die Materialverwaltung mit der Wawibox Pro.
Themen des Interviews
II Der Weg in die Selbstständigkeit
III Der Wert von gutem Personal
Anmeldung und Blick auf das Wartezimmer bei Bleibtreu Zahnärzte, Quelle: Bleibtreu Zahnärzte
Vor der Praxisübernahme
Wawibox: Was hat Sie zu Ihrem Berufswunsch veranlasst? Können Sie uns ein wenig zu Ihrem persönlichen Hintergrund erzählen?
Dr. Krüger: Ich habe den Beruf des Zahnarztes gewählt, weil ich einen Beruf ausüben wollte, bei dem ich mit Menschen zu tun habe. Mich hat der persönliche Umgang und die direkte Kommunikation mit dem Patienten gereizt. Außerdem hatte ich schon immer ein großes Interesse an der Medizin im Allgemeinen. Und auch die Kombination von handwerklicher und mental fordernder Arbeit, die unser Berufsbild auszeichnet, hat mich sehr angesprochen.
Zudem hatte ich zwei Zahnärzte in meinem Bekanntenkreis. Das waren beides coole Typen. Mit ihnen konnte ich mich identifizieren. Was auch eine Rolle bei meiner Entscheidung gespielt hat, war, dass mein Vater Tierarzt war. Ich wollte zwar nicht exakt dasselbe machen wie er, aber etwas ähnliches konnte ich mir gut vorstellen. Wie gesagt – ich fand Medizin im Allgemeinen schon immer sehr interessant.
Darüber hinaus war für mich am Beruf attraktiv, dass man sich selbstständig machen kann. Den Gedanken, irgendwann mein eigenes kleines Unternehmen zu haben, fand ich schon äußerst reizvoll.
Wawibox: Dann waren Sie von Anfang an entschlossen, sich irgendwann selbstständig machen zu wollen? Eine längere Anstellung kam für Sie also nie in Frage?
Dr. Krüger: Genau! Ehrlich gesagt kannte ich das auch gar nicht anders. Denn als ich mich damals für den Beruf entschieden habe, war das heute übliche Modell in Anstellung gar nicht so weit verbreitet.
Wawibox: Wie war es nach dem Studium? Sind Ihnen jemals Zweifel gekommen? Haben Sie im Nachhinein irgendwann einmal realisiert, dass Sie sich das Ganze doch ganz anders vorgestellt hatten, oder war Ihnen durch Ihre Bekanntschaften immer ganz klar, was konkret auf Sie zukommt?
Dr. Krüger: Wie das Berufsleben als Zahnarzt tatsächlich aussieht, darüber hatte ich im Vorfeld nur eine vage Vorstellung. Allerdings gibt es nichts, worüber ich jetzt sagen könnte, dass es ganz anders gekommen ist, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich war einfach offen für den Beruf und hatte im Bauchgefühl, dass er zu mir passen würde. Und so war es dann auch. Ich habe die Entscheidung nie bereut und hatte auch während des Studiums nie ernsthafte Zweifel an meiner Wahl, auch wenn das Studium hier und da schon seine Härten hatte.
Dr. Gnauert und Dr. Krüger, Quelle: Bleibtreu Zahnärzte
Wawibox: Wie sieht Ihre Zusammenarbeit mit Dr. Gnauert aus? Und wie kam sie zustande?
Dr. Krüger: Dr. Gnauert war mein erster Chef in Berlin, wo er eine eigene Praxis hatte. Auch nachdem er die Praxis verkauft hatte, haben wir immer den Kontakt gehalten. Als er davon hörte, dass ich mich selbständig machen würde, fragte er mich, ob er in meiner Praxis seine Patienten behandeln könne. Dr. Gnauert hat in seinem Leben bereits zwei Praxen aufgebaut und weiß, worauf es ankommt. Eine eigene Praxis und den damit verbundenen Stress möchte er allerdings nicht mehr haben. Ich bin also der alleinige Praxisinhaber. Dr. Gnauert hat seine eigene Zulassung und behandelt seine eigenen Patienten. Mit seiner großen Erfahrung ist er eine wertvolle Unterstützung für unser Team.
Der Weg in die Selbstständigkeit
Wawibox: Sie haben eine sehr schöne Praxis mit tollen Räumlichkeiten. Auch die Lage ist äußerst attraktiv. Wie haben Sie denn Ihre Praxis gefunden?
Dr. Krüger: Die Praxis habe ich über einen Praxismakler gefunden, der sie mir angeboten hat. Im Laufe meiner Suche hatte ich mit drei oder vier Maklern Kontakt aufgenommen. Zuvor hatte ich mich schon seit etwa zwei Jahren umgeschaut, ohne ganz konkret zu suchen. In den letzten Monaten vor dem Kauf habe ich die Suche intensiviert. 2018 hätte ich beinahe schon eine andere Praxis gefunden, aber das ist dann doch im letzten Moment gescheitert. Wenige Monate später wurde mir dann die Praxis vorgeschlagen, die ich letztlich gekauft habe.
Behandlungszimmer bei Bleibtreu Zahnärzte, Quelle: Bleibtreu Zahnärzte
Wawibox: Haben Sie auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit etwas als besonders beschwerlich empfunden? Gab es vielleicht andere Hindernisse wie den im letzten Moment gescheiterten Praxiskauf?
Dr. Krüger: Nicht wirklich, wobei eine Schwierigkeit ist, dass vieles auf einmal auf einen einprasselt – ich glaube, da werden mir sicherlich die meisten recht geben, die sich gerade selbstständig machen. Ein Privatleben hat man schließlich auch noch. Ich persönlich bin auch privat viel beschäftigt, weil ich mittlerweile zwei kleine Kinder habe, die 2018 und Ende 2019 zur Welt gekommen sind. Da ist es nicht immer einfach, alles unter einen Hut zu bringen.
Außerdem habe ich insgesamt vielleicht den immensen Aufwand ein wenig unterschätzt. Natürlich war mir klar, dass man als Selbstständiger mehr zu tun hat als als Angestellter. Nur war mir das Ausmaß nicht bewusst. Alleine die ganze Organisation hinter dem Umbau und der Modernisierung war unglaublich viel Arbeit. Dazu kam eine aufwendige Personalsuche, da ich nur eine Angestellte übernehmen konnte. Sie war zwar super qualifiziert, aber eben nur eine einzige Person. Eine Aufstockung war dringend nötig, weil wir zukünftig ja zwei Zahnärzte sein würden.
Der Wert von gutem Personal
Wawibox: Das ist ein spannendes Thema. Eine andere Zahnarztpraxis hat uns kürzlich davon erzählt, dass sie bei der Praxisübernahme zunächst einmal das gesamte Personal übernehmen musste...
Dr. Krüger: Wenn man heutzutage gutes Personal findet, ist das wie Goldstaub. Da sollte man froh und dankbar sein, wenn man jemanden übernehmen kann und das Personal auch bleibt. Ich glaube, bei vielen Praxen gehen die Angestellten nach der Praxisübernahme von sich aus, weil sie in der neuen Situation unzufrieden sind. Ich habe selbst eine Übernahme miterlebt, als ich noch angestellt war. Nach einem halben Jahr war das Personal praktisch komplett ausgetauscht, weil alle gekündigt haben.
Ein neuer Chef ist immer so eine Sache… Es ist statistisch belegt, dass im Allgemeinen ein Hauptgrund für Kündigungen in der Unzufriedenheit mit dem Chef liegt. In Zahnarztpraxen trifft das umso mehr zu, da wir keine Großunternehmen sind und es bei uns noch enger zugeht. Wenn man als Angestellte dann plötzlich einen ganz anderen Typ Mensch zum Vorgesetzten hat, ist das unter Umständen schwierig.
In meinem Fall war es so, dass ich die Praxis von einer 67-jährigen Dame übernommen habe. Als 34-jähriger – salopp gesagt – „junger Bursche“ ist mein Führungsstil ein ganz anderer. Da kam dann auch schon kurz die Befürchtung auf, ob die übernommene Mitarbeiterin nicht auch gleich kündigt. Glücklicherweise ist sie aber mit unserer Zusammenarbeit sehr zufrieden.
Team der Bleibtreu Zahnärzte, Quelle: Bleibtreu Zahnärzte
Wawibox: Bilden Sie eigentlich auch selbst aus?
Dr. Krüger: Ja, seit Kurzem. Seit Februar haben wir unsere erste Auszubildende.
Wawibox: Empfinden Sie, als noch junger Zahnarzt, die Ausbildung der Mitarbeiter als Hürde? Haben Sie das Gefühl, dass Sie bei der Ausbildung von Mitarbeitern selbst noch dazulernen müssen?
Dr. Krüger: Ich habe ja insgesamt bereits sieben Jahre lang als Angestellter gearbeitet. In dieser Rolle habe ich mich auch immer um Auszubildende gekümmert. Da war ich zwar nicht der Vorgesetzte im eigentlichen Sinne, hatte aber die Aufgabe, die Angestellten anzulernen. Dadurch konnte ich natürlich reichlich Erfahrung sammeln. Personalverantwortung und -ausbildung sind also kein Neuland für mich.
Wawibox: Gibt es andere Bereiche, bei denen Sie das Gefühl hatten, jetzt etwas neu lernen zu müssen, oder Tätigkeiten, die als angestellter Zahnarzt nicht unbedingt zu Ihren Aufgaben gehörten, jetzt aber mehr Zeit kosten als Sie gedacht hätten?
Dr. Krüger: Ja, klar. Die allgemeine Verwaltung ist äußerst zeitraubend: Das Definieren der grundlegenden Prozesse, das Anlernen der Mitarbeiter, das Aufbauen der Organisation, damit der ganze Betrieb läuft… Das alles kostet sehr viel Zeit. Ich investiere dafür täglich bestimmt zwei Stunden. Mit dem Thema Buchhaltung habe ich mich zum Glück früher schon ein wenig auseinandergesetzt. Außerdem nimmt mir dabei jetzt eine Angestellte einen Teil der Arbeit ab.
Wawibox: Wie lauten Ihre Zukunftspläne für Ihre Praxis? Haben Sie schon konkrete Ideen?
Dr. Krüger: Momentan möchten wir uns erst einmal auf Konsolidierung konzentrieren. Wir wollen sicherstellen, dass die Patienten, die wir übernommen haben, mit uns zufrieden sind und es auch bleiben. Es geht bei einer Praxisübernahme schließlich nicht nur um den Wechsel des Behandlers, sondern zum Teil auch um Neuerungen bei der Behandlung. Denn manche Dinge machen wir anders als die ehemalige Praxisinhaberin und das müssen die Patienten natürlich auch akzeptieren. Wir möchten also zunächst einmal die Patienten, die wir schon haben, zufriedenstellen und eine gute Arzt-Patienten-Beziehung aufbauen. Persönliche Empfehlungen kommen dann von ganz alleine.
In der Tat haben wir sogar schon viele neue Patienten, denen man uns weiterempfohlen hat. Darauf bauen wir auf, um dadurch langsam und auf gesunde Weise zu wachsen. Auf lange Sicht wäre in der Praxis auch noch genug Platz für einen dritten Behandler vorhanden. Wenn das irgendwann so weit wäre, kann man auch überlegen, ob man den neuen Behandler fachlich ergänzend hinzuzieht.
Zum Praxiskonzept
Wawibox: Haben Sie eine bestimmte Idee oder ein bestimmtes Konzept, das hinter der Praxis steht?
Dr. Krüger: Unser Konzept ist eine nachhaltige, erhaltende Zahnmedizin. Was wir damit meinen, ist eine Versorgung zur bestmöglichen Zahnerhaltung, die den Patienten auf möglichst lange Sicht Ruhe verschafft. Unter der Voraussetzung natürlich, dass diese die Pflege ihrer Zähne ernst nehmen. Einer unserer Schwerpunkte liegt dabei auf der Prophylaxe, die wir anbieten und auf hohem Niveau durchführen. Übernommen wird dies von hochqualifizierten Dentalhygienikerinnen in unserem Team. Unsere Mitarbeiterin Simone Freter hat sogar ein Studium in Dentalhygiene und Präventionsmanagement absolviert und bringt 20 Jahre Berufserfahrung als Dentalhygienikerin mit. Sie ist eine wahre Instanz, was das Thema Dentalhygiene angeht! Zudem sind wir bei der technischen Ausstattung absolut up to date. Wir setzen zum Beispiel auf modernes DVT-Röntgen, um bestmöglich erhaltend zu arbeiten und langfristige Lösungen für den Patienten zu finden.
Um ein konkretes Beispiel für unseren Behandlungsansatz zu nennen: Bei einem 80-jährigen muss man nicht unbedingt ein Implantat setzen, wenn er sich eine Lösung wünscht, die langfristig hält. Stattdessen wählt man lieber eine Arbeit, die leichter zu ergänzen ist, falls fünf Jahre später doch wieder etwas sein sollte und der Patient mit 85 nicht wieder eine große Behandlung erdulden möchte. Wir haben also den Anspruch, vorausschauend und im besten Interesse des Patienten eine Behandlung vorzuschlagen, die ihn langfristig und nachhaltig versorgt.
Wawibox: Das kommt sicherlich sehr gut bei den Patienten an. Wie nehmen die Patienten das auf?
Dr. Krüger: Die Praxisvorbesitzerin hat ein ähnliches Konzept verfolgt. Auch sie hat auf hochwertige Prophylaxe und Dentalhygiene gesetzt. Dadurch war der Patientenstamm, den wir übernommen haben, bereits mit dem grundsätzlichen Ansatz vertraut. Und die Patienten, die ich von früheren Stationen mitgebracht habe, kannten das natürlich auch schon von mir. Die Herangehensweise war also keine neue für die Patienten. Von daher passt das also sehr gut zusammen. Es war auch einer der Gründe dafür, weshalb ich mich ursprünglich für diese Praxis entschieden habe.
Tipps für Praxisgründer
Wawibox: Sie haben sich erfolgreich mit Ihrer Praxis selbstständig gemacht. Haben Sie vielleicht Tipps, die Sie gerne an andere Gründer weitergeben möchten?
Dr. Krüger: Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, aber wenn man eine Praxis übernimmt, ist das kostbarste Gut, das man erhält, die Altpatienten. Die Ausstattung ist oftmals uralt und muss ausgetauscht werden. Dafür übernimmt man keine Praxis. Nein, man übernimmt sie wegen Altpatienten, auf denen man aufbauen will. Daher muss man äußerst vorsichtig sein, dass man den Altpatienten nicht zu viele neue Sachen auf einmal zumutet. Ich kann deshalb nur dazu raten, Änderungen nicht mit dem Vorschlaghammer durchzusetzen, sondern sie sanft einzuführen. Ansonsten werden viele Patienten nicht mehr wiederkommen. Ich hatte das Glück, dass bei mir die meisten Patienten geblieben sind. Die Gründe dafür liegen meines Erachtens eben darin, dass wir bislang Änderungen behutsam eingeführt haben. Zudem hilft, wie gesagt, dass meine Idee von Zahnmedizin der der Vorbesitzerin ähnelt.
Wenn es einem jedoch ohnehin nur um den Standort gehen sollte, kann man natürlich alles mit dem Vorschlaghammer neu gestalten. Da stellt sich aber die Frage, ob es nicht besser wäre, eine komplett neue Praxis zu eröffnen, anstatt eine andere zu übernehmen.
Digitale Warenwirtschaft
Wawibox: Kommen wir auf die Wawibox zu sprechen. Wie haben Sie ursprünglich von der Wawibox erfahren?
Dr. Krüger: So genau weiß ich das gar nicht mehr... Ich glaube, ich habe Wawibox wahrscheinlich irgendwann auf der IDS gesehen. Jedenfalls hatte ich die Wawibox schon eine Weile im Hinterkopf. Mir persönlich war es wichtig, dass die Warenwirtschaft gut organisiert ist. Und mit den Methoden, die einem heutzutage zur Verfügung stehen, war mir klar, dass man das digital machen muss. Ich habe die Wawibox auch schon einigen Kollegen gezeigt, die sich meine Praxis angeschaut haben.
Wawibox Pro Online-Materialverwaltung, Quelle: Wawibox
Wawibox: Was war schließlich der Grund dafür, weshalb Sie sich konkret für Wawibox Pro und gegen andere digitale Warenwirtschaftssysteme auf dem Markt entschieden haben?
Dr. Krüger: Der schlanke und cloudbasierte Ansatz von Wawibox Pro hat mich überzeugt. Alles, was benötigt wurde, war der iPod zum Scannen und der Etikettendrucker. Es war auch keine Software nötig, die vor Ort in der Praxis installiert werden musste. Das System ist direkt über den Browser von jedem PC abrufbar. Dadurch kann ich sogar von zuhause mal kurz reingucken und überprüfen, was ich im Lager habe. Es ist einfach eine zeitgemäße Lösung.
Wawibox: Wer kümmert sich bei Ihnen in der Praxis um die Wawibox? Machen Sie das selbst oder haben Sie die Aufgabe an andere Mitarbeiter abgegeben?
Dr. Krüger: Bei uns in der Praxis managt eine ZFA die Warenwirtschaft. Ich bin dabei insofern noch mit der Wawibox involviert, als dass ich regelmäßig mit ihr zusammen überprüfe, was nachbestellt werden muss und bei welchen Händlern wir es bestellen. Das Drucken von Etiketten und das Ein- und Ausscannen der Materialien habe ich aber komplett an meine Mitarbeiter abgegeben.
Wawibox: Würden Sie die Wawibox Pro anderen Praxen empfehlen? Welchen Rat würden Sie Praxen und insbesondere Praxisgründern geben, die gerade darüber nachdenken, ob sie die Wawibox Pro einführen sollten?
Dr. Krüger: Ich kann die Wawibox Pro auf jeden Fall nur weiterempfehlen! Sie ist einfach zu implementieren und zu erlernen. Praxisgründern würde ich raten, sie von Beginn an zu nutzen. Man hat nur am Anfang ein wenig Aufwand beim Einrichten. Danach ist alles im System integriert. Wenn man dann Sachen nachbestellen möchte, geht dies mit der Wawibox schnell mit nur einem Klick. Da muss man nicht mehr ewig rumsuchen. Das ist gerade in der hektischen Anfangszeit bei der Praxisgründung hilfreich, wo man sowieso viel um die Ohren hat und ständig mit anderen Dingen beschäftigt ist. Da sollte nicht auch noch bei der Warenbestellung wertvolle Zeit verloren gehen.
TIPP: Eine moderne Materialverwaltung beschleunigt die Nachbestellung und schafft Zeit für das Wichtigste: deine Patient:innen. Unsere Material-Expert:innen beantworten deine Fragen zur Wawibox Pro kostenlos und unverbindlich in einem individuellen Beratungsgespräch:
Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei Dr. Krüger für das ausführliche und informative Gespräch. Wir wünschen ihm und seinem gesamten Team für die Zukunft weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
Allen interessierten Patienten können wir nur unsere uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Informationen zu Öffnungszeiten und Kontaktmöglichkeiten lassen sich der Homepage der Praxis entnehmen: www.bleibtreu-zahnaerzte.de
Du findest Bleibtreu Zahnärzte übrigens auch auf Instagram: @bleibtreu.zahnaerzte