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Ein Blick hinter die Kulissen: unsere Werkstudenten im Interview!

Unsere Werkstudenten haben uns ihre persönlich gesammelten Eindrücke geschildert. Sie erzählen uns, wie sie das Onboarding empfunden haben, welchen Herausforderungen sie bisher begegnet sind und was Wawibox so Besonders macht. Wir freuen uns, dass wir ihre Eindrücke hier teilen dürfen. Sei gespannt, was sie alles zu bereichten haben 🥳

 

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Marie war Werkstudentin im Marketing und hat das Team tatkräftig mit Ideen, Anregungen und proaktiver Arbeit unterstützt. Ihr Weg ging nun vor einiger Zeit schon in einem anderen Unternehmen weiter. Marie gewährte uns im Rahmen eines Interview Einblicke in ihre Wahrnehmung des Weges von der Bewerbung bis hin zum Vor Ort Interview.

Warum eigentlich ein Werkstudentenjob, Marie?

Marie: Im 2. Semester meines Bachelor-Studiums wurde mir klar, dass ich nicht für immer nebenher in der Gastronomie arbeiten kann, wenn ich später einmal erfolgreich in dem Berufsfeld arbeiten möchte, welches ich aktuell studiere. Also habe ich nach einem Werkstudentenjob gesucht. Über die LinkedIn Jobsuche bin ich dann auf die Anzeige von Wawibox gestoßen. Mein erster Gedanke: Klingt doch ganz gut! Also ging es an meine Bewerbung. Vor meinem Studium habe ich bereits eine Sache für mich definiert: Egal was kommt, sei authentisch - das war ich und siehe da es hat geklappt! 🙂

Wie hast du die Interviews bei Wawibox empfunden?

Marie: Kurz nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen eingereicht hatte, folgte auch schon das Online-Interview: dieses dauerte 45 Minuten und wurde mit kurzen Fragerunden oder Satzergänzungen gestaltet. Ich hab mich danach schon total gut aufgehoben gefühlt und hatte sehr gehofft, dass ich an weiteren Gesprächen teilnehmen darf: und so war es dann Gott sei Dank auch! Nach dem erfolgreichen Online-Interview stand also das Vor-Ort-Interview an. Das erste, was mir hierzu einfällt: Cool! Ja, wirklich cool und strukturiert vom Aufbau her und der Durchführung. Ich hatte, wie auch schon beim Online-Interview, eine E-Mail mit allen wichtigen Infos erhalten: Lage des Büros, Parkmöglichkeiten, Agenda des Termins, Details zur Vorbereitungsaufgabe uvm. Was hier vielleicht noch wichtig ist zu erwähnen: bei Wawibox gibt es keinen Dresscode. Hier kann jeder so kommen, wie er mag und sich wohlfühlt. Da war meine kurze Aufregung vor dem Termin, weil ich mir mein Oberteil mit dem Bügeleisen ruiniert hatte, völlig umsonst 😄

Bei Wawibox im Office angekommen, ist mir Kim (Head of People&Culture) direkt mit einem herzlichen Lächeln entgegengekommen, begrüßte mich und zeigte mir die Räumlichkeiten. Wow, dachte ich, so ein modernes Office: das Büro hat mich sofort beeindruckt und ist ausgestattet mit großer Küche, Kaffee-Vollautomat und Milchaufschäumer, Wasserkocher und Tee und einer großen Snackbar mit sehr viel Nervennahrung – sogar mit fancy veganer Schokolade 🙂

Nachdem mir alles gezeigt und erklärt wurde, ging es direkt ins Gespräch. Zwei Dinge blieben mir hierzu sehr präsent im Kopf: Zum einen die Kreativ-Frage: “Marie, kannst du uns 10 Dinge nennen, die man mit einem Bleistift machen kann?” – das war meine Lieblingsfrage! Die andere Sache ist meine Vorstellung über mich selbst. In den 20 Minuten Vorbereitungszeit habe ich verschiedene Icons auf Post It’s gemalt und anhand dieser meine eigene Story erzählt. Ich würde sagen, dass diese Idee meine kreative Ader auf jeden Fall belegen konnte.

Bei dem Gespräch wurden unter anderem auch fachbezogene Fragen gestellt, die für mich, mit meinem bisherigen Erfahrungsschatz, gut zu beantworten waren. Als das Vor Ort Interview zu Ende war, bin ich den ganzen Weg strahlend, wie ein Honigkuchenpferd, nach Hause gefahren. Für mich war es mein erstes ,,richtiges'' Bewerbungsgespräch, außerhalb meines Studiums, und ich muss sagen, es hat mir wirklich Spaß gemacht! Vermutlich lag das aber auch an dem coolen Team bei Wawibox.

 

 

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Sina ist aktuell Werkstudentin im Marketing und hat auch bei der gerade gelaufenen IDS 2023 tatkräftig unterstützt, auch vor Ort in Köln. Sie ist ein Allroundtalent und hilft aus, wo Not am Mann ist. Im nachfolgenden Interview spricht sie über ihr Onboarding, ihre Tätigkeiten sowie Learnings und ihre Vereinbarkeit von Studium und Werkstudententätigkeit.

Wie hast du dein Onboarding empfunden?

Sina: Die Onboardinphase hat mir super geholfen, das Unternehmen, die Kultur und die Menschen kennenzulernen. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, sich die Zeit zu nehmen, die man braucht, um Anzukommen. Zuerst wurde alles eingerichtet, was man zum Arbeiten benötigt z.B. Tool-Zugänge oder Arbeitsmittel wie Laptop, Headset etc. Danach standen die Speeddates an - die haben mir geholfen, einen Teil des Dreamteams aus unterschiedlichen Abteilungen direkt persönlich kennenzulernen: alle waren total herzlich, offen und an mir und meiner Person interessiert. Außerdem gibt es auch eine Onboarding-Checkliste, innerhalb derer sämtliche Wawibox-Wiki-Artikel verlinkt waren. Hierdurch konnte man sich einige Grundlagen zu verschiedenen Arbeitsschritten und Umgangsweisen im Unternehmen aneignen, die das persönliche Onboarding mit dem Team vereinfacht haben. Abschließend kann ich sagen, dass das strukturierte Onboarding super hilfreich ist und man super unterstützt wird.

 

Was magst du an deiner Tätigkeit?

Sina: Ich mag vor allem, dass meine Aufgaben sehr abwechslungsreich sind - ich übernehme verschiedene Aufgaben innerhalb unseres CRM Systems Hubspot, erstelle und beispiele Facebook Veranstaltungen, schneide Videos, erstelle Teilnahmezertifikate für Webinare und übernehme darüber hinaus auch organisatorische Tätigkeiten, wenn Messen anstehen. Ich bekomme sehr viel Vertrauen vom Team geschenkt und kann alle Aufgaben selbstständig bearbeiten. Wir besprechen fast alle anstehenden Aufgaben gemeinsam im Team und geben uns regelmäßige Updates, was ansteht und wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Auch die regelmäßigen OKR Meetings mit dem gesamten Dreamteam finde ich eine super Sache. Und ich durfte direkt in meinen ersten Wochen mit auf eine Messe (Infotage Dental 2022). Manchmal fühlt es sich nicht nach "Arbeit" an, da es mir einfach super viel Spaß macht. Auch Montage sind gar nicht so schlimm, wie viele behaupten, wenn man Spaß bei der Arbeit hat!

Und noch was: man wird hier zu 100 Prozent in das Team integriert und fühlt sich überhaupt nicht wie ein Praktikant oder Werkstudent.

 

Welche Learnings hast du in der Anfangsphase gewonnen?

Sina: Man lernt ja bekanntlich jeden Tag etwas dazu. Aber hier mal ein Beispiel: Wenn etwas nicht klappt - auch zeitlich - muss ich keine Angst haben, dies im Team anzusprechen. Wir finden immer gemeinsam eine Lösung: besser geht's doch nicht, oder?

 

Wie ist die Vereinbarkeit von Werkstudententätigkeit und Studium?

Sina: Ich arbeite immer am Vormittag, da ich keine Vorlesungen mehr habe. Wenn jedoch mal etwas Wichtiges bei mir ansteht, kann ich mir die Arbeit immer sehr flexibel legen und das Team lässt mir bei der Planung der Arbeitszeit ganz viel Freiraum.



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Selin ist im Februar 2023 als Werkstudentin im Partner Management zu uns gestoßen. Sie ist Teil eines dreiköpfigen Werkstudenten-Teams in dieser Abteilung und kann daher von den anderen Werkstudenten und deren bisherigen Erfahrungen profitieren. Sie unterstützt das Team bei wichtigen Themen, wie der Datenpflege: eine Tätigkeit, die bei uns einen hohen Stellenwert hat. Sie erzählt uns, wie das Onboarding bei ihr gelaufen ist, welche Aufgaben sie täglich bewältigt, welches tolle Ereignis sie bei Wawibox hatte und welche Besonderheiten es gibt. 


Wie gestaltete sich dein Onboardingprozess?

Selin: Ich fand das Onboarding sehr schön. Man kam ins Büro und wurde direkt als Teil des Teams gesehen und so auch behandelt. Direkt am ersten Tag habe ich alle Arbeitsmittel bekommen, aber auch ein paar kleinere Goodies, wie z.B. eine Wawibox-Tasse und eine handgeschriebene Karte, die für jeden Neuzugang personalisiert verfasst wird. Ich wurde durch das Office geführt und es fanden verschiedene Intros statt: zum Einen durch die Fachabteilungen, aber auch hinsichtlich des Mitarbeiterempfehlungsprogramms oder des OKR Frameworks. Inhalt war vor allem, wie man eine gute Zusammenarbeit erreichen kann. Auch kleinere Übungen zum Verständnis waren dabei, sodass man wirklich sicher sein konnte, alles verstanden zu haben, wie z.B der Unterschied von Objects und Key Results beim Thema OKR Framework. Ein anderes Intro, das mir sehr gut gefallen hat, war das Intro zu Mission, Vision und Werte in: hier wird im Detail erläutert, welche Ziele Wawibox verfolgt und welche Werte einen großen Stellenwert einnehmen. Zwischen den Intros, die teilweise ein paar Tage auseinander lagen, gab es sogenannte “Speed-Dates”, in denen man verschiedene Kolleg:innen kennenlernen durfte. Das war sehr gut, um das Eis zu brechen und sich schnell integrieren zu können. Da man hier auch als Werkstudentin direkt bei allen Meetings im Team dabei war, war es ziemlich einfach Anschluss zu finden - was sehr schön war. Man wurde sofort als vollwertiges Mitglied gesehen. Apropos sehen: auch ein kleines Fotoshooting stand in den ersten Tagen auf dem Programm, in dem das eigene Profilbild und ein Polaroidbild für die Firmenwand im Office gemacht wurden. Besonders aufgefallen ist mir, dass Wawibox jeden Einzelnen als Mensch sieht und dass man unglaublich “human” behandelt wird.

 

Was steht täglich bei dir an?

Selin: Zu meinen täglichen Aufgaben im Partner Management gehört das Prüfen der Datenqualität der Produkte, die angeboten werden. Das gefällt mir sehr gut, da ich gerne an der Qualitätsprüfung und super gerne mit Tabellen arbeite. Mir macht es Spaß, durch kleine Bausteine am Ganzen mitzuarbeiten und am Schluss das fertige Ergebnis zu sehen. Außerdem habe ich die “Fachsprache” gelernt, da es hier doch so manche Fachbegriffe gibt, mit denen man nicht alltäglich zu tun hat.

Auch das Vertrauen der Kolleg:innen tut gut, hier ist das Motto “Sei der CEO deiner eigenen Rolle”. Das war anfangs eine Herausforderung, da das selbstständige Arbeiten in einer neuen Firma nicht ganz einfach ist und man durchaus, je nach Persönlichkeit, Angst hat, Fehler zu machen - so jedenfalls meine Erfahrungen aus den vorherigen Tätigkeiten. Doch einmal in der Materie, gelang es mir ziemlich schnell selbständig zu arbeiten. Vertrauen ist hier das Stichwort - und für Fragen stehen einem alle, nicht nur das eigene Team, hilfsbereit zur Seite.

Besonders fand ich außerdem, dass ich direkt bei Social Media Posts eingebunden wurde - das fand ich wirklich toll und hat mir Spaß gemacht. Und dass Hunde im Office erlaubt sind: das nimmt mir etwas die Sehnsucht nach meinem eigenen Hund, der vorübergehend bei meinen Eltern unterkommt.

 

Wie nimmst du die Zusammenarbeit, auch abteilungsübergreifend, wahr?

Selin: Die Zusammenarbeit im Büro ist herausragend! Alle unterstützen sich gegenseitig, egal ob im eigenen Team oder abteilungsübergreifend. Jeder ist hilfsbereit und hat ein offenes Ohr. Gerade als Newbie, empfand ich die Willkommenskultur als sehr herzlich: offene Fragen sind kein Problem und werden gekonnt beantwortet. Für mich ist die Zusammenarbeit innerhalb der Firma etwas ganz Besonderes. Toll finde ich auch, dass man als Werkstudent direkt beim Mittagessen oder zu Teamabenden eingeladen wird und die Kolleg:innen einen direkt aufnehmen - man fühlt sich hier so wohl, als wäre man schon Jahre hier.

Was ich bisher aus der Zeit bei Wawibox mitgenommen habe, ist, dass sich Unternehmen hinsichtlich der Kultur total unterscheiden. So ein Arbeitsklima wie hier findet man, meiner Meinung nach, nur ganz selten. Mir war nicht bewusst, dass man sich in der Arbeit so wohlfühlen kann.

 

LinkedIn Titelbild (persönlich) (1)

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