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Vom Werkstudenten zur Vollzeitbeschäftigung - Zwei Erfolgsgeschichten bei Wawibox!

Kim und Patrick waren bei Wawibox zunächst als Werkstudenten gestartet. Schon die Werkstudententätigkeiten hatten es in sich: man übertrug ihnen viel Verantwortung und gab ihnen die Möglichkeit, sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Patrick ist heute Product Data Manager und Kim trägt die Verantwortung für das People&Culture Team. Wie sich der Werdegang der Beiden bei Wawibox genau ausgestaltete, erfahrt ihr im nachfolgenden Interview: 

 

image-png-Mar-15-2023-12-11-42-4765-PMKim Strehl: "Auch heute lerne ich noch Tag für Tag dazu -
das ist das Schöne an meiner Entwicklungsreise bei Wawibox"

 

Wie hat für dich alles bei Wawibox angefangen?

Kim: Ursprünglich war ich “nur” auf der Suche nach einer Übergangsbeschäftigung - die Position als Werkstudent in der Datenpflege hat sich interessant angehört, die Company Values haben mich direkt angesprochen. Als flexibler Studentenjob optimal, um neben dem Studium gutes Geld zu verdienen. Allerdings hatte Wawibox andere Pläne für mich: Aufgrund meines Psychologie-Studiums wurde mir angeboten, mich für die Stelle als HR Assistenz zu berücksichtigen. Den Personalbereich fand ich immer schon interessant, da die Stelle aber als Teilzeit und nicht als Werkstudenten-Tätigkeit ausgeschrieben war, hatte ich mich allerdings nicht getraut, mich darauf zu bewerben. Aber ich hatte Glück: Anstatt in der Datenpflege habe ich dann in Human Resources gestartet.

Patrick: Zwischen Bachelor und Master, und nach meinem covidbedingt gekürzten Praktikum, war ich auf der Suche nach einer Werkstudentenstelle, die sich gut mit dem Studium vereinbaren ließ. Bei meiner Suche stieß ich recht schnell auf Wawibox, die direkt einen sympathischen Eindruck auf mich machte. Inhaltlich hatten meine Aufgaben zunächst weniger mit meinem Studium zu tun, allerdings war mir das in diesem Step auch noch nicht so wichtig. Durch die wirklich hohe Flexibilität im Rahmen der Werkstudententätigkeit konnte ich Studium und Arbeit sehr gut managen: ich konnte meine Arbeitszeiten voll und ganz nach meinem “Stundenplan” an der Uni ausrichten.
 

Welche Tätigkeiten hattest du damals und welche hast du heute?

Kim: Ich habe mich in meinem Tempo von der HR Assistenz zum Head of People entwickeln dürfen. Ich führe, leite und entwickle unser People Department mit großer Leidenschaft. Außerdem habe ich besonders viel Freude an den vielfältigen Projekten, sei es im Arbeitsschutz, der Implementierung von Development Talks oder auch ganzheitlichen Performance Management Konzepten, die auf mein Team und mich zukommen. 

Wenn ich zurückblicke, kamen natürlich nach und nach Aufgaben dazu, wie zum Beispiel das Einstellen & das Führen des People Teams, allerdings hatte ich dafür auch während meiner Werkstudentenzeit bereits die Verantwortung. Mit Sicherheit war das manchmal herausfordernd, aber in jedem Fall immer eine Bereicherung für mich. Ich habe gelernt, über mich hinauszuwachsen und auch vor größeren Projekten und Aufgaben keine Scheu zu haben. Eine reale Veränderung vom Werkstudenten zur Festanstellung gab es bei mir also nicht, allerdings war ich auch in der besonderen Position, eine Abteilung und ein Team von (fast) 0 aufbauen zu dürfen. Mittlerweile sind Aufgaben und Verantwortlichkeiten deutlich klarer im gesamten Wawibox-Team strukturiert, wo es zuvor noch viele Allrounder gab. Potential für die eigene Entwicklung als Werkstudent gibt es aber nach wie vor zu Genüge :-) 

Patrick: Anfangs habe ich mich hauptsächlich um kleinere Datenbereinigungen gekümmert, kombiniert mit Recherchen und zunehmend größeren Projekten, wie z.B. die Datenbereinigung und Recherche bei abweichenden Preisen, das Einspielen von Office Material auf der Wawibox o.ä. Mein Onboarding und mein Einstieg insgesamt waren dabei relativ spannend: ich habe sehr schnell alle relevanten Aufgaben fürs Tagesgeschäft im Partner Management (damals Category Management) gelernt und übergangsweise auch eine Woche lang fast alle Prozesse (Preisupdates, Lieferantenanfragen, Fehlerbehebungen) übernommen - selbstverständlich weiterhin mit ordentlich Unterstützung aus verschiedenen Teams. Heute kümmere ich mich um größer angelegte Projekte, wie z.B. neue Funktionalitäten in unseren Tools durch Absprache, die Optimierung der Datenqualität unserer Topseller usw. Zusätzlich unterstütze ich unsere Werkstudenten und bin auch in Absprache mit der Engineering Abteilung, um die Interessen und Anforderungen meines Teams an unsere Systeme zu vertreten.

Wie würdest du deine Entwicklung bei Wawibox beschreiben? Wo und wie hast du dich entwickelt!?

Kim: Ich habe “HR” bei Wawibox gelernt - ich kam als absoluter Einsteiger zu Wawibox und hatte bis auf meine Erfahrung in Nebenjobs und meinem Psychologie-Studium keine einschlägige Berufserfahrung vorzuweisen. Chancen zum Lernen gab es also viele ;-) Was ich immer besonders spannend fand und immer noch finde, ist, dass man bei Wawibox nicht nur seine eigene Job-Expertise im ausgewiesenen Verantwortungsbereich ausbaut, sondern auch sehr viel von anderen Geschäftsbereichen mitbekommt. Ich habe gelernt, wie eine Organisation als Ganzes funktioniert, habe gelernt, welche gesetzlichen Anforderungen insbesondere wachsende Organisationen stemmen müssen, habe gelernt, wie andere Abteilungen strukturiert sind und arbeiten, und und und. Scherzhaft sage ich manchmal, dass ich morgen auch als Junior Software Engineer anfangen könnte, weil ich durch unsere abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation bereits so viel lernen konnte. 

Schaue ich auf meine Erfahrungen als Fachexperte für HR und Führungskraft, hatte ich das Glück, immer auf den Rat unseres CEOs Angelos zurückgreifen zu können. Er stand mir von Anfang an als Sparringspartner zur Seite und hat mich sowohl disziplinarisch als auch fachlich begleitet. Sehr viel habe ich nach dem Learning by Doing Prinzip gelernt, habe aber auch immer auf das Wissen von Fachexperten wie Rechtsanwälten oder Coaches zurückgreifen können. Das hat mir nicht nur Sicherheit gegeben, sondern auch geholfen, Geschwindigkeit aufzunehmen. 

Patrick: Während meines Werkstudiums habe ich umfangreiche Kenntnisse zu unseren Systemen aufbauen können, die mir jetzt bei längerfristigen und größeren Projekten sehr helfen.

Meine analytischen Fähigkeiten insgesamt wurden gestärkt. Ich kann mich sehr schnell in neue Kontexte einarbeiten und mir einen Überblick verschaffen. Bei Daten sehe ich fast direkt, woher Fehler kommen können und wie sich diese am besten lösen lassen. Und nur so ganz nebenbei: ich lese inzwischen absurd schnell 🙂

 

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Patrick Frehe: "..die Wawibox Team Events sind einfach phänomenal.
Auch insgesamt: die Atmosphäre im Office ist etwas, das ich anderswo bisher vermisst habe."

 

 

Was waren deine Beweggründe Wawibox auch nach der WS-Tätigkeit die Treue zu halten?

Kim: Ich habe bereits innerhalb meiner Werkstudententätigkeit viel Verantwortung bekommen und durfte den Bereich gemeinsam mit der Geschäftsführung aufbauen. Darauf war ich nicht nur sehr stolz, sondern hatte auch die Möglichkeit, unglaublich viel zu lernen. Für mich war der Übergang in Vollzeit fast schon die logische Konsequenz - vollwertiges Teammitglied war ich nun seit 2 Jahren, meine Reise wollte ich in jedem Fall fortsetzen. 

Patrick: Es waren die Kombination aus Flexibilität und der Ausblick auf komplexere Aufgaben, sowie auch die angenehme Atmosphäre im Office, die mich dazu gebracht hat, nach meinem Studium bei Wawibox zu bleiben. Die bereits geschaffene Basis für die Einarbeitung und das inzwischen gut bekannte Umfeld waren natürlich auch ein Faktor.

Was ist für dich das Besondere an Wawibox?

Kim: Auch heute lerne ich noch Tag für Tag dazu - das ist das Schöne an meiner Entwicklungsreise bei Wawibox 🙂 Bedingt durch meinen breiten Bereich, gibt es so viele Themengebiete, denen wir uns noch intensiver widmen wollen, um die Employee Experience zu verbessern. 

Das Beste an Wawibox sind aber selbstverständlich unsere Mitwirkenden - wir sind ein Team, das an die gleichen Grundhaltungen und Werte glaubt, was die Zusammenarbeit einfach macht - und spaßig! Manche Tage im Office haben ihren ganz eigenen Charme und man hört aus jeder Ecke Lachen und Spaß. Diese Tage schenken mir besonders viel Energie und machen Wawibox für mich zu einem besonderen Arbeitgeber. 

Patrick: Besonders an der Wawibox finde ich, dass man zusätzlich zum eigenen Aufgabenfeld einen guten Einblick in die Aktivitäten der anderen Abteilungen bekommt. Bei Schwierigkeiten wird einem schnell geholfen und die Wawibox Team Events sind einfach phänomenal. Auch insgesamt: die Atmosphäre im Office ist etwas, das ich anderswo bisher vermisst habe.

Was würdest du Bewerbenden mitteilen wollen, was die Möglichkeiten bei Wawibox anbetrifft?

Kim: Bewirb dich, auch wenn du denkst, dass du nicht alles mitbringst oder zu wenig Erfahrungen hast. Natürlich ist es immer abhängig von der Position, was wir BerufsanfängerInnen oder QuereinsteigerInnen anbieten können. Was uns aber besonders wichtig ist: Das fundamentale Skill-Set und der Cultural-Fit. Bringst du also die richtigen Kompetenzen mit und kannst dich mit unseren Werten identifizieren, sind wir immer offen für neue Talente. 

Patrick: Wer einen Job mit flexiblen Zeiten und einem coolen Team sucht, ist bei der Wawibox genau richtig. Von den Aufgaben her sollte für jeden etwas dabei sein, sei es von einfacher Nebentätigkeit in entspannter Atmosphäre bis zur Anwendung und Vertiefung des Studiums in der Praxis.

Sonstiges: Gibt es etwas, das du noch unbedingt im Zusammenhang mit deiner Erfolgsgeschichte erwähnen möchtest?

Patrick: Die Wawibox bot mir über das Werkstudium und den anschließenden Wechsel zur Vollzeit einen guten Sprung in die Arbeitswelt. Ich bin damit insgesamt sehr zufrieden und möchte mich herzlich bei Wawibox bedanken 🙂



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